Durch die nicht senkrechte zur Erdbahnebene stehende Erdachse steht die Sonne im Jahresverlauf in unterschiedlichen Höhen über dem Horizont. Der niedrigste Stand wird als Wintersonnenwende, der höchste Stand als Sommersonnenwende bezeichnet. Dazwischen liegen die Tag-und-Nacht-Gleichen, an denen die Sonne genau senkrecht über dem Äquator steht und somit Tag und Nacht in etwa gleich lang sind.
Die astronomischen Jahreszeiten werden jeweils von einer Sonnenwende und einer Tag-und-Nacht-Gleiche begrenzt.
Der astronomische Winter auf der Nordhalbkugel beginnt mit der Wintersonnenwende im Dezember und endet mit der Tag-und-Nacht-Gleiche im März.
Der meteorologische Frühling beginnt hingegen schon am 1. Dezember.
In dem gewählten Jahr findet die Wintersonnenwende genau am
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